Mit der Surveillance Station 7.2, führt Synology eine verbesserte Version der Videoüberwachungs-Software und damit ein verbessertes Central Management System ein.
In Verbindung mit Modulen für Ein- und Ausgabe (E/A), kann die Surveillance Station 7.2 als zentraler Hub für unterschiedlichste Automatisierungsgeräte genutzt werden. Dazu gehören LED-Lichter, elektromagnetische Schlösser, Bewegungssensoren und weitere Funktionen. Vollständig eingebunden über das Synology Surveillance Station Central Management System (CMS) und diverse Aktionsregeln, kann die E/A-Modul-Unterstützung im Zusammenspiel mit anderen Geräten genutzt werden. QuickConnect wurde in das Surveillance Station CMS integriert, sodass Synology-Server ohne besondere Netzwerkkenntnis miteinander verbunden werden können.
Ebenfalls wird jetzt HTTPS für die Kommunikation zwischen den Servern unterstützt. Darüber hinaus können Intervalle für Keyframes jetzt manuell konfiguriert werden. Je geringer die jeweiligen Intervalle sind, desto besser ist die Stabilität und Qualität der Übertragung. Eine Vergrößerung der Intervalle erhöht die zur Verfügung stehende Bandbreite. Die Live-Ansicht der Surveillance Station 7.2 ordnet sich automatisch, abhängig von der Anzahl der angezeigten Kameraübertragungen, durch die Auto-Layout Option, optimal an. Zudem wurde das Benutzerrecht-System des Netzwerk-Videorecorders NVR216 umgestaltet. Dieses erlaubt Administratoren das Erstellen, Entfernen oder das Zuordnen nutzerspezifischer Zugriffsrechte direkt über den lokalen Monitor, der an die HDMI-Schnittstelle des Gerätes angeschlossen ist.
Informationen: Synology, www.synology.com
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