Alle neuen vernetzten Soundsysteme von Yamaha beherrschen Multiroom. Kein anderer Hersteller setzt so stark auf die kabellose Musikübertragung im ganzen Haus. Das steckt hinter Yamaha MusicCast.
Es gibt heute kaum noch Soundsysteme, die nicht in der Lage sind Musik zu streamen: sei es vom Smartphone, dem Computer, dem Netzwerk-Speicher oder dem Internet. Doch wer mehrere Musiksysteme besitzt, mag das nicht reichen. Er möchte vielleicht all seine Anlagen über eine Bedienoberfläche steuern. Damit ein Song nicht nur in einem, sondern in mehreren Räumen gleichzeitig erklingt. Oder damit das Album, das man gerade noch im Wohnzimmer gehört, ohne viel Aufwand im Esszimmer weiter genießen kann.
Multiroom für Soundbars, Stereo-Anlagen und Funk-Lautsprecher
Sogenannte Multiroom-Systeme beherrschen all das: allen voran Pionier und Marktführer Sonos mit seinen WLAN-Lautsprechern. Doch wer nach einem Surround-Receiver oder einer Kompakt-Anlage mit CD-Player sucht, wird bei dem amerikanischen Hersteller nicht fündig. Jedoch bei Yamaha. Der japanische Hersteller hat jahrzehntelange Erfahrung in der Produktion von HiFi-Komponenten in allen Preis- und Geräteklassen. Und all diese Produkte beherrschen ab der aktuellen Gerätegeneration Multiroom, sofern sie einen Netzwerk-Anschluss besitzen. Yamaha nennt seine Technologie MusicCast und integriert sie in Soundbars, Stereo-Anlagen, Netzwerk-Player, Surround-Receiver und Funk-Lautsprecher. Für die Musikübertragung sind nicht einmal Kabel nötig, da alle Produkte in der Lage sind per WLAN zu funken.
Weitere Gemeinsamkeit: Alle lassen sich über die MusicCast-App per Smartphone oder Tablet steuern. Der Nutzer kann mit ihr festlegen, was er in einem Raum hören will. Das kann ein Musik-Streaming-Dienst wie Spotify, Napster oder Juke sein, ein Web-Radio-Sender oder Musik von einem Netzwerk-Speicher. Genauso gut kann es ein Gerät sein, das mit einem Yamaha MusicCast-Produkt verbunden ist: beispielsweise ein Fernseher, der per Kabel an eine Soundbar angeschlossen ist oder der Schallplatten-Spieler, der am Surround-Receiver hängt.
Soundsysteme anderer Hersteller in Yamaha MusicCast einbinden
Will der Nutzer die ausgewählte Musik später auch in einem anderen Raum hören, genügen ein paar Fingertipps. Dabei lässt sich Musik auch zu Lautsprechern schicken, die gar nicht der Yamaha MusicCast-Familie angehören. Sie müssen nur Bluetooth beherrschen. Denn alle MusicCast-Produkte sind Bluetooth-Sender und -Empfänger. Das bedeutet auch, dass man über diesen Weg auch einfach Musik vom Smartphone zur Soundanlage schicken kann. Für Besitzer von iPhone oder iPad steht zur drahtlosen Übertragung außerdem AirPlay bereit. So viel Flexibilität bietet kaum ein anderes Multiroom-System.
Informationen: Yamaha, www.yamaha.de
Startbild: Yamaha
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