Minimaler Wasserverbrauch mit maximaler Wirkung: Der Bewässerungsautomat Kärcher SensoTimer ST 6 Smart Home verbindet sich mit der Haussteuerung und schafft so optimale Bedingungen für Pflanzen.
Ein Sommer wie dieser freut zwar Badefans. Für die Pflanzen im Garten war es jedoch eine ganz schöne Strapaze. Es sei denn, man hat selbst für ausreichend Wasser gesorgt. Wer nicht selbst zur Gießkanne oder zum Gartenschlauch greifen will, der nutzt einen Bewässerungsautomaten, wie ihn beispielsweise Kärcher anbietet. Er wird an den Wasserhahn im Garten gesteckt, sodass er bei Bedarf die Pflanzen über Sprinkler gießt.
Der Bewässerungautomat Kärcher SensoTimer ST 6 Smart Home wird an Wasserhahn gesteckt und je nach Modell mit ein oder zwei Schläuchen verbunden. (Bild: kärcher.de)
Einfache Modelle arbeiten mit einer Zeitautomatik. Intelligentere besitzen Sensoren in Form eines Bodenspießes, welche die Feuchtigkeit ermitteln. Wird ein bestimmter Wert unterschritten, setzt sich der Bewässerungsautomat zum nächsten ausgewählten Zeitpunkt in Gang. Wie lange und wie stark die Bewässerung sein soll, lässt sich für jede Pflanzenart individuell bestimmen. Das mögen nicht nur die Pflanzen, sondern das spart auch Wasser.
Kärcher SensoTimer ST 6 Smart Home: Integration in die Heimautomation
Per Fingertipp auf das Smartphone lässt sich der Bewässerungsautomat von zu Hause und unterwegs starten. Außerdem hilft die App beim Ändern von Einstellungen. (Bild: kärcher.de)
Der Kärcher SensoTimer ST 6 Smart Home erlaubt all das und noch mehr. Er verbindet sich zusätzlich drahtlos mit der Haussteuerung – genauer gesagt mit der Smart-Home-Zentrale Homematic CCU2 von eQ-3 sowie mit der herstellerübergreifenden Plattform Qivicon, die ebenfalls auf Homematic-Technik baut. Damit lassen sich per Smartphone und Tablet einfach Einstellungen an der ST 6 vornehmen. Die App erlaubt es auch, vom Urlaub aus die Gartenbewässerung zu kontrollieren.
Außerdem praktisch: Die Sensoren eines Smart-Home-Systems lassen sich in die Steuerung integrieren. Ein Bewegungsmelder kann etwa das Wasser stoppen, damit man nicht nass wird. Oder die Rollos fahren herunter, bevor der Sprinkler angeht, damit die Fenster nicht verschmutzen.
Bis der ST 6 Smart Home auf den Markt kommt, dauert es noch bis Anfang 2016. Der Bewässerungsautomat wird dann mit einem oder zwei programmierbaren Wasserausgängen und Sensoren erhältlich sein. Außerdem soll es ein Smart-Home-Einsteiger-Paket geben inklusive der Qivicon Home Base. Die Preise stehen bislang noch nicht fest.
Informationen: Kärcher, www.kärcher.de und eQ-3, www.eq-3.de
Startbild: Kärcher, www.kärcher.de
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