Moderne Technik und Heimvernetzung hilft gerade älteren Leuten die Lebensqualität Leben zu verbessern. Mit SmartHome wird der Alltag nicht nur einfacher, sondern bringt auch mehr Sicherheit.
Mit dem Alter treffen viele Menschen die unterschiedlichsten Herausforderungen. SmartHome und Vernetzung helfen Senioren möglichst lange im eigenen Heim zu bleiben. Dabei spielen Sicherheit und Komfort eine große Rolle.
Sicherheit für Senioren durch Kameras
Mit einer Überwachungskamera und einem Tablett kann jede Person vom Wohnzimmer aus prüfen, wer geklingelt hat und vor der Tür steht. Überflüssige Wege entfallen für eingeschränkten Personen oder die Bewohner können schnell Kriminelle per Überwachung erkennen. Diese Vorteile sorgen für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. In Kombination mit einer vernetzten Schließeinrichtung kann der Anwender aber auch bekannte Personen in die Wohnung oder das Haus lassen.
Lösungen wie mydlink oder Arlo von Netgear helfen bei der unkomplizierten Installation und Einrichtung. Mit geringen Kosten kann man Sicherheit in diesem Bereich schnell nachrüsten. Die Funktionen für den Zugriff von Außen sind eine gute Möglichkeit für Familie und Freunde die aktuelle Situation per Computer oder Smartphone zu prüfen. Bei Bedarf kann man auf Risiken oder unsichere Situationen reagieren. Natürlich immer in Absprache mit den Bewohnern.
Lichtsteuerung schützt vor Unfällen
Mit intelligenten Steckdosen (Smartswitch) kann der Senior die Beleuchtung auch von der Couch steuern. In Kombination mit Sensoren lassen sich Schaltungen automatisieren. Das hilft in der Dunkelheit Unfälle wie Stürze zu vermeiden. Über die programmierbaren Bausteine kann ein Fachmann schnell Lichtdimmung passend zur Jahreszeit einstellen. Das spart Energie und somit Geld. Zum zusätzlichen Einbau eignen Sie sich die Geräte aus der Wemo-Serie von Belkin. Hier gibt es verschiedene Smartswitches, Sensoren und Kameras.
Klimaregelung und Lüftung
Regelmäßige Lüftung verbessert das Klima und hilft beim optimalen Heizen. Zum Öffnen und Schließen von Fenstern gibt es mittlerweile Antriebe, die sich per Funkt steuern lassen. Der „Funk-Fensterantrieb WinMatic“ aus der HomeMatic-Serie von eQ-3 hilft bei der Nachrüstung von Fenstern. Er besitzt eine Fernbedienung und das System lässt sich mit der HomeMatic-Zentraleinheit kombinieren. Über einen Computer oder Tablett lassen sich die Komponenten steuern und überwachen. Ergänzt wird das System durch einen Kohlendioxid-Sensor. Er wird in einer freien Steckdose installiert und hat eine Warnanzeige. Zusätzlich sendet er per Funkt die Daten an die Zentrale.
Informationen: Netgear, www.netgear.de, mydlink, www.mydlink.de, eQ-3, www.eq-3.de
Startbild: netgear.de
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