Ein head up display ist eines der exclusiven Extras bei Luxuskarossen. Mit dem Lescars head up display V3 HUD-55C kann dies sich fast jeder ins Auto nachrüsten. Das Zubehörteil kostet nur knapp 90 Euro und erhöht die Sicherheit und den Fahrkomfort.
Noch vor wenigen Jahren kannte man die head up displays nur aus Kampfjets und aus dem Fernsehen. Diese Technologie hat aber mittlerweile Einzug in die modernden Fahrzeuge gehalten. Allerdings muss man mit weit über 1000 Euro an Mehrkosten rechnen falls man dieses Extras in einen Neuwagen konfiguriert. Vor Allem geht das ohnehin nur bei den neuesten Modellen. Mit dem Lescars head up display V3 HUD-55C geht es viel günstiger, für Komfort und Sicherheit beim fahren zu sorgen und es geht bei den meisten Fahrzeugen die über einen ODB2 Anschluss verfügen. Dieser ist für Neuwagen ab 2001 verpflichtend gewesen aber auch schon in so einigen älteren Modellen verbaut. Um dies festzustellen reicht ein Blick in die Betriebsanleitung des Fahrzeugs oder ein Besuch bei der Werkstatt ihres Vertrauens. Das Lescars head up display V3 HUD-55C kann die wichtigsten Motordaten direkt auf die Windschutzscheibe projizieren. Somit hat man die wichtigsten Fahrzeuginfos im Blick ohne sich vom Verkehrsgeschehen abzuwenden zu müssen. Welche Daten von der Bordelektronik aber genau gemessen werden, hängt vom Fahrzeugtyp ab.
Lescars head up display V3 HUD-55C: Das wichtigste im Überblick
- Head-up-Display (5,5″-Projektion) für Fahrzeuge mit OBD2
- Wichtige Daten werden direkt auf die Windschutzscheibe projiziert
- Da der Blick auf die Fahrbahn gerichtet bleibt erhöht man die Sicherheit
- Geschwindigkeit und Drehzahl werden angezeigt
- Der aktuellen Spritverbrauch wird angezeigt
- Warnung bei hoher Kühlwasser-Temperatur und niedrigem Batteriestand
- Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung (Muss vorher eingestellt werden!)
- Geschwindigkeit kann km/h oder mph angezeigt werden (Praktisch wenn man in einem Land mit Meilensystem unterwegs ist)
- Display passt sich automatisch der Helligkeit an
- Das Head-up-Disply startet automatisch zusammen mit dem Motor
- Maße: 145 x 14 x 84 mm, 107 Gramm, Projektionsfolie: 18 cm Diagonale
Das Lescars head up display V3 HUD-55C in der Praxis
Auspacken 5 Minuten die Bedienungsanleitung gelesen und ab zum Auto. Zwar ist der OBD2 Anschluss Standard aber die Position des Steckers ist nicht festgelegt. Man kann aber sagen, dass der Stecker meist links unten neben dem Lenkrad irgendwo versteckt ist. Hat man diesen gefunden geht es ganz schnell: Stecker rein, head up display anschließen und schon ist die Basisarbeit getan. Jetzt „unterhält“ sich das Auto kurz mit dem Lescars head up display V3 HUD-55C und schon kann es los gehen. Nur noch die beste Position finden und die Antirutschmatte anbringen und es werden wichtigsten Daten auf die Scheibe bzw. Folie projiziert. Natürlich investiert man bei einem Festeinbau noch etwas Zeit ins verstecken des Kabels und in die individuellen Einstellungen die mittels Einknopfbedienung getätigt werden. Nach dem Start des Motors braucht es nur zwei oder drei Sekunden und das Gerät kommuniziert mit dem Auto. Überraschend ist es dennoch wie einfach es ist. Man muss nicht mal besonders handwerklich geschickt sein. In der Computerwelt würde man es Plug-and-Play nennen.
Fazit
Ich finde es macht sich echt gut und neben dem Sicherheits- und Komfortaspekt ist es vor allem ein Hingucker, wenn ein Kleinwagen oder ein älteres Fahrzeug über ein head up display verfügt.
Informationen: Pearl, www.pearl.de, Preis: 89,90 Euro
Facebook
RSS